Ein großer Klang für Petershausen

ALFEDANS

05.11.2022 18:30–19:30 Uhr, Kirche St. Gebhard

Musik von und um Edvard Grieg (1843-1907)

Edvard Grieg (1843-1907)
Klokkeklang (aus: Lyrische Stücke op. 54, Nr. 6)

Ludvig M. Lindeman (1812-1887)
Springdans (Nr. 149)

Edvard Grieg
Norwegischer Tanz op. 35 Nr. 1
Sommerfugl (aus: Lyrische Stücke op. 43, Nr. 1)
Det første Møde (aus: 2 Melodien op. 53, Nr. 2)
Rosenknoppen (aus: 9 Lieder op. 18, Nr. 8)
Jeg elsker dig (aus: Melodien des Herzens op. 5, Nr. 3)
Liden Fugl (aus: Lyrische Stücke op. 43, Nr. 4)

Traditional
Brudmars
Polska

Edvard Grieg
Arietta (aus: Lyrische Stücke op. 12, Nr. 1)
Folkevise (aus: Lyrische Stücke op. 12, No. 5)
Norwegischer Tanz op. 35 Nr. 2
Halling (aus: Lyrische Stücke op. 38, Nr. 4)
Ballade op. 24

Ludvig M. Lindeman
Springdans (Nr. 144)

Edvard Grieg
Alfedans (aus: Lyrische Stücke op. 12, Nr. 4)
Norwegischer Tanz op. 35 Nr. 3


Eintritt 13 Euro, Jugendliche und Studierende 8 Euro, Kinder bis 15 Jahre frei
Freie Platzwahl.
Vorverkauf im Pfarrbüro St. Gebhard und bei Buchkultur Opitz.
Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.


ALFEDANS (Elfentanz) entspringt einer ungewöhnlichen, aber äußerst überzeugenden Symbiose zweier Instrumente. Die Nyckelharpa (Schlüsselfidel), die ein wesentlicher Bestandteil der skandinavischen Musikkultur ist, verbindet sich mit den orchestralen Klängen der Winterhalter-Orgel von St. Gebhard auf wunderbare Weise.
Am Ort der Aufnahme der CD „Alfedans“, die 2021 bei Sony erschienen ist, werden die beiden Künstler das Publikum auf eine nordisch inspirierte Klangreise auf den Spuren des Komponisten Edvard Grieg entführen, voller impressionistischer Stimmungsbilder, bewegender Romantik und mitreißend-fesselnder Melodik des skandinavischen Folk.

Marco Ambrosini gilt als einer der Pioniere der Nyckelharpa außerhalb Skandinaviens und als einer der ersten, die dieses Instrument nicht nur bei schwedischer Volksmusik, sondern besonders auch bei Alter und Zeitgenössischer Musik zum Einsatz bringen.
Er debütierte als Solist und Nyckelharpa-Spieler in vielen internationalen Konzertsälen, wie in der Mailänder Scala, in der Alten Oper Frankfurt, in den Philharmonien in Köln, Berlin und Moskau und in der Carnegie Hall in New York.
Er unterrichtet an mehreren Hochschulen in Europa und hat mehr als 160 CDs aufgenommen, die in den letzten zehn Jahren fast ausschließlich von Sony Classical, der Deutschen Harmonia Mundi und ECM veröffentlicht wurden.
www.marcoambrosini.eu

Eva-Maria Rusche studierte Kirchenmusik, Orgel und Historische Tasteninstrumente in Lübeck, Wien und Stuttgart. Wesentliche musikalische Impulse erhielt sie dabei besonders durch Michael Radulescu, Jürgen Essl, Arvid Gast, Franz Danksagmüller, Hans-Jürgen Schnoor, Gordon Murray und Jon Laukvik. Sie nahm an diversen Meisterkursen teil und lehrte Cembalo an der Musikhochschule Stuttgart. Zur Zeit lebt sie als freischaffende Künstlerin und Musikpädagogin in Konstanz. Als Solistin sowie als Kammermusikpartnerin (u.a. mit Marco Ambrosini und internationalen Ensembles wie Supersonus und Oni Wytars) gibt sie regelmäßig Konzerte in ganz Europa und spielt dabei Cembalo, Klavier, Orgel und Tafelklavier.
www.evamariarusche.eu

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